Projekte


Ruhelos. Ich benötige einfach meine „Spielplätze“, auf denen ich mich austoben kann. Das ist wohl der Grund, wieso ich auch eigene Projekte betreibe. Mehr Hobby, weniger Beruf. Aber immer mit Leidenschaft.

Mai 2016 – heute: GreenGadgets.de

Design von 2015/2016.

Design von 2015/2016.

GreenGadgets ist startete als Schwester von GamingGadgets.de, Look & Feel sind absichtlich sehr ähnlich gehalten. Auch hier geht’s um Gadgets, allerdings liegt der Fokus weniger auf Unterhaltungsprodukten, sondern auf Erfindungen und Projekten mit einem nachhaltigen Hintergedanken. „Grüne Ideen für eine bessere Zukunft“ – das Motto ist Programm. Es ist ein Herzensprojekt. Und ich hoffe, ohne allzu viel Ernsthaftigkeit auch Menschen dazu bewegen zu können, etwas über ihren Konsum und Umgang mit Ressourcen nachzudenken.

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März 2012 – Dezember 2020: GamingGadgets.de

Das Design stammt aus dem Jahr 2015.

Das Design stammt aus dem Jahr 2015.

Seit März 2012 existiert GamingGadgets.de. Das Blogmagazin beschäftigt sich in erster Linie mit unterhaltsamen, lustigen, überraschenden und häufig auch praktischen Gadgets sowie DIY-Projekten. Über 4000 Artikel wurden bisher veröffentlicht, regelmäßig erscheinen neue Beiträge. Das können kurze „Postings“ sein, aber auch ausführliche Praxistests und Analysen.

Stets schwang eine große Portion Spiel und Spaß mit. Gaming Gadgets eben. Für mich war die Seite seit jeher eine große Freude, obwohl diese gerne mal etwas Stress verursachte. Denn der Zeitaufwand war relativ hoch. Daher trennte ich mich von dem Projekt Ende 2020, um mich auf neue Aufgaben zu konzentrieren und die freigewordene Zeit unter anderem in GreenGadgets.de zu investieren.

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November 2015 – März 2018: Die Sven & Olli Show

Selbst gebasteltes Design 2015.

Selbst gebasteltes Design 2015.

Bei der Sven & Olli Show handelte es sich um einen Versuch, den ich mit Oliver Hermanni startete. Die Idee schwirrte uns schon viele, viele Monate durch die Köpfe. In einer Podcast-Reihe wollten wir auf freundliche und hoffentlich sympathische Weise über allerlei Themen philosophieren. Dass wir uns hier auch gerne mal etwas „beharkten“, das kannten die Zuhörer, die uns seit Jahren bei Twitter folgten. Für mich war das auch aus beruflicher Sicht informativ, um mehr über die Podcast-Szene in Deutschland zu erfahren.


Januar 2010 – November 2016: Polygamia.de

Design von 2014.

Design von 2014.

„Alles was spielt“ – das ist das Motto von Polygamia.de. Der Blog entstand aus der Intension heraus, sich von klassischen Onlinemagazinen abzuheben und vielmehr die persönlichen Meinungen der Autoren in den Vordergrund zu stellen. Um Computer- und Videospiele, Filme, Comics und allerlei „Spielkrams“ dreht sich die Berichterstattung, auch Podcasts nimmt das Team von Polygamia.de auf.

Polygamia.de hatte ich als Gemeinschaftsprojekt konzipiert, zusammen mit Kollegen entstanden die Inhalte. Und zugleich war die Seite eine Art Experiment – in vielerlei Hinsicht. Frische gestalterische Ansätze und Versuche bei der Redaktionsarbeit waren nicht unbedingt sofort ersichtlich (und erfolgreich), aber sehr aufschlussreich.

Zum Ende des Jahres 2016 trennte ich mich von Polygamia.de, künftig wird die Seite von meinen lieben Kollegen Andreas Müller und Lara Keilbart betrieben. Zu sehr haben sich meine eigenen Interessen verschoben, als dass ich noch „volle Energie“ investieren kann.

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August 2012 – Juni 2016: Spielesnacks.de

Design von 2014.

Design von 2014.

Gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen Jürgen Kroder realisierte ich erstaunlich spontan das Casualgame-Portal Spielesnacks.de. Aus der fixen Idee wurde schnell ein Onlinemagazin mit dem Fokus auf Gelegenheitsspiele für Computer, mobile Geräte und Konsolen.

Als stellvertrender Chefredakteur übernahm ich bis Juni 2016 hauptsächlich Lektoratstätigkeiten, ich hatte mich aus Zeitgründen schon vorher aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Aber: Spielesnacks besitzt einen simplen und guten Ansatz. Denn nach wie vor existieren kaum Webseiten, die sich ernsthaft mit dem riesigen Markt der Casual Games auseinandersetzen. Ein wenig Stolz ist angebracht: Ohne Budget begannen wir die Arbeit, nach nur einem Jahr wurden Einnahmen generiert, mit denen wir freie Redakteure beschäftigen und ein eigenes Design finanzieren konnten. Beachtlich und heutzutage wahrlich keine Selbstverständlichkeit.

Zum Juni 2016 gab ich meinen Anteil an Spielesnacks.de ab, um mich neuen Ideen widmen zu können.

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Februar 2005 – Januar 2010: DemoNews.de

Das Logo aus dem Jahr 2010.

Das Logo aus dem Jahr 2010.

Der Einstieg in meine Selbständigkeit begann mit DemoNews.de. Zirka 2001 in meiner Freizeit als kleine Webseite rund um Spiele- und Grafikdemos gestartet, werkelte  ich fortlaufend an der Weiterentwicklung hin zu einem waschechten Onlinemagazin mit Rezensionen, umfangreichen Artikeln und einer Rundum-Berichterstattung mit Fokus auf Neuigkeiten aus der Spielebranche sowie Downloads für Windows. DemoNews.de war sogar Teil meines Businessplans, den ich anlässlich meiner Existenzgründung 2005 verfasste. Tatsächlich lief das Portal ausgesprochen gut, mir stand in den besten Zeiten ein sehr ordentliches Budget für eine Redaktion zur Verfügung. Und die Besucherzahlen waren beachtlich. Ich entschied dennoch 2009, mich von dem kompletten Projekt zu trennen, um mich neu zu orientieren. Der Grund war ein einfacher: Zwar bestritt ich mit DemoNews.de meinen Lebensunterhalt, allerdings sah ich kein ausreichend großes Potential für die Zukunft, um die Webseite weiter zu professionalisieren oder womöglich Mitarbeiter fest zu beschäftigen. Zum Januar 2010 verkaufte ich die Seite, als Chefredakteur blieb ich einige Monate an Bord des leider dank des neuen Besitzers sinkenden Schiffes.

Mit DemoNews.de sammelte ich fraglos die meisten Erfahrungen in den Bereichen Redaktionsleitung, Onlinemarketing, Ideenentwicklung, Usermotivation und Budgetverwaltung. Nebenbei erwähnt: Ich programmierte für die Site ein komplettes CMS basierend auf PHP und MySQL.

Mittlerweile gehört DemoNews.de einem Leipziger Unternehmen und ist für meine Begriffe längst in der Bedeutungslosigkeit angelangt.

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